In „Sie kam aus Mariupol“ erzählt Natascha Wodin vom Leben ihrer Mutter, die als junge Frau während der NS-Zeit als Zwangsarbeiterin nach Deutschland verschleppt wurde. DIE ZEIT schreibt sehr zutreffend über das Buch: „Die katastrophalen Geschichtsbrüche des 20. Jahrhunderts werden en miniature verhandelt, aber mit existenzieller Wucht.“
